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6a,b,c, Zirkus Compostelli & Capoeira reisen mit den Gästen in der Limpurghalle um die ganze WeltWahnsinn! Echt toll! Fantastisch! Spitze! Priiiiimaaaa! Cool! Ein-zig-ar-tig! Unglaublich! Phänomenal! Meeeeeegaaaaa….. …was die Sechstklässler der SRG am Freitag auf die Bühne gebracht haben!!!! Nach zwei Tagen schweißtreibenden Trainings mit der Artistengruppe des Zirkus Compostelli und dem Capoeiratrainer Maurillio aus Schwäbisch Hall führten die Schüler stolz ihre Kunststücke vor einer fast voll besetzten Limpurghalle auf. Da gab es tollpatschige Clowns, die pantomimisch darstellten, welches Land nacheinander bereist wurde. Da gab es Mexikaner, die mit ihren großen Sombreros Diabolos, Ringe, Bälle und Teller geschickt jonglierten. In Ägypten wurde der Pharao mit einer Stahl-Stuhl-Sänfte von seinem Gefolge in die Halle getragen. Blitzschnell bauten die Ägypter unterschiedliche Stahl-Stuhl-Pyramiden, auf welchen sie sich sportlich, kräftig und akrobatisch kunstvoll formierten. Und in Brasilien heizte Capoeira den Zuschauern ganz schön ein! Niemand konnte mehr still sitzen. Während die Schüler, teils mit Holzstäben, Trommeln und lauten Rufen und Gesängen, das Publikum animierte, mitzuklatschen und mitzurufen, kämpften einige der Brasilianer im Kreis tänzerisch miteinander. Auf Kicks folgten Räder, Brücken und sogar Salti und Handstandüberschläge. Die Halle bebte, einige Eltern klatschten und grölten so laut, dass man meinen konnte, die Halle hebe jetzt wirklich ab und nehme Kurs auf …. …. England. Hier schwebten fünf mutige Mary Poppins mit ihren Schirmen auf dem Stahlseil vorwärts und rückwärts in die Lüfte. Das Publikum beklatschte schwierige Figuren im Stehen, im Sitzen, auf dem Seil und sogar auf kleinen Hockern auf dem Stahlseil, die den Schülerinnen viel Konzentration und Gleichgewichtsvermögen abverlangte. In China kreiste und fauchte ein rot-grüner chinesischer Drache auf die Bühne, worunter sich 12 Sechstklässler versteckt hatten, die nun unterschiedlichste, waghalsige und komplizierte Menschenpyramiden formten und dazu Räder schlugen, Brücken turnten und mit Handstandüberschlag über die Bühne turnten. Als Nächstes reisten die Zuschauer nach Indien. Hier rollten die Sechstklässler geschickt auf riesigen Kugeln über die Bühne. Sie warten sich sogar auf den Kugeln Bälle zu und sprangen mutig von Kugel zu Kugel. Auch in Spanien ging es mit drei Trapezen hoch hinaus. Insgesamt zehn Sechstklässlerinnen schwebten akrobatisch und zugleich zierlich und anmutig in schwindelnden Höhen. Am Schluss landete der 6er-Ferienflieger wieder in Deutschland. Aus blauen, dicken Matten wurde das Gaildorfer Freibad, und Trampoline stellten die Sprungtürme dar. Zum fetzigen Sound von „Ab in den Süden“ sprangen und grätschten die Jungs und Mädels vom Einer, manche sogar gefühlt vom Zehner. Über zwei, drei, vier und auch über fünf Mitschüler wurden Flugrollen und Salti gesprungen, die das Publikum zum Johlen brachten. Ausgecheckt wurde mit einer riesigen Sechstklässler-Pyramide und einem tosenden, nicht enden wollenden Applaus, den die ganze Halle mit dem Lied „Ein Hoch auf uns“ versuchte, einzufrieren. Ob der Sechserflieger nächsten Sommer wieder abhebt mit der nächsten 6a, 6b und 6c? Die diesjährige Crew sagt: „Daumen hoch und guten Flug!“ Text, Bilder und Videos: Zirkusredaktion |
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